Weitere Entscheidung unten: FG Köln, 18.12.2006

Rechtsprechung
   FG Köln, 08.02.2006 - 15 K 3799/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,13293
FG Köln, 08.02.2006 - 15 K 3799/04 (https://dejure.org/2006,13293)
FG Köln, Entscheidung vom 08.02.2006 - 15 K 3799/04 (https://dejure.org/2006,13293)
FG Köln, Entscheidung vom 08. Februar 2006 - 15 K 3799/04 (https://dejure.org/2006,13293)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an das Vorliegen einer Steuerbefreiung für Bedienstete bestimmter Sonderorganisationen der Vereinten Nationen auf die von diesen Sonderorganisationen gezahlten Bezüge; Anforderungen an die Glaubhaftmachung der Zugehörigkeit eines Arbeitgebers zur Weltbank

  • Judicialis

    FGO § 99 Abs. 1; ; EStG § 1 Abs. 1 S. 1; ; DBA-USA Art. 23; ; DBA-USA Art. 23 Abs. 2 Buchst. a); ; AO 1977 § 8

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Steuerbefreiung für Bedienstete der Weltbank

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einkommensteuer: - Steuerbefreiung für Bedienstete der Weltbank

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 743
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Auszug aus FG Köln, 08.02.2006 - 15 K 3799/04
    Die Beweislastregeln knüpfen ausschließlich an die allgemeine verfahrensrechtliche Rollenverteilung unter den Beteiligten (als Kläger oder Beklagter) an und sind allein an deren normiertem Interesse am Ausgang des Prozesses ausgerichtet (vgl. allgemein BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BStBl II 1989, 462, sowie Urteil des FG München vom 28. September 2005 10 K 1452/02,Juris, zur Begründung eines Wohnsitzes bzw. dauernden Aufenthaltes nach §§ 8 und 9 AO, sowie BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 I R 8/94 BStBl II 1996, 2 zur Frage der Aufgabe eines inländischen Wohnsitzes trotz beibehaltener Wohnung).
  • BFH, 17.05.1995 - I R 8/94

    Zum Wohnsitz eines in das Ausland versetzten Arbeitnehmers

    Auszug aus FG Köln, 08.02.2006 - 15 K 3799/04
    Die Beweislastregeln knüpfen ausschließlich an die allgemeine verfahrensrechtliche Rollenverteilung unter den Beteiligten (als Kläger oder Beklagter) an und sind allein an deren normiertem Interesse am Ausgang des Prozesses ausgerichtet (vgl. allgemein BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BStBl II 1989, 462, sowie Urteil des FG München vom 28. September 2005 10 K 1452/02,Juris, zur Begründung eines Wohnsitzes bzw. dauernden Aufenthaltes nach §§ 8 und 9 AO, sowie BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 I R 8/94 BStBl II 1996, 2 zur Frage der Aufgabe eines inländischen Wohnsitzes trotz beibehaltener Wohnung).
  • BFH, 11.02.1998 - I R 67/97

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine gerichtliche Entscheidung durch Grundurteil

    Auszug aus FG Köln, 08.02.2006 - 15 K 3799/04
    Ein solches Grundurteil ist daher zulässig, wenn vorerst nur über den Grund des Steueranspruchs entschieden wird und die Frage über die Höhe dieses Anspruchs einer weiteren Entscheidung vorbehalten bleibt (BFH-Urteil vom 11. Februar 1998 I R 67/97, BFH/NV 1998, 1197 m. w. Nachw.).
  • BFH, 09.06.1993 - I R 81/92

    Außerordentliche Einkünfte i. S. des § 32b Abs. 2 Nr. 2 EStG sind auch die in §

    Auszug aus FG Köln, 08.02.2006 - 15 K 3799/04
    Dieser bemisst sich zumindest dem Umfang nach bei ansonsten dem Grunde nach möglicherweise deklaratorischem Charakter (Schmidt/Heinicke, EStG, 25. Aufl., 2005, § 32b, Rz. 15 unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 9. Juni 1983 I R 81/92, BStBl II 1993, 790 zu § 34 Abs. 3 EStG a. F.) nach § 32b Abs. 1 Nr. 3 EStG.
  • FG München, 28.09.2005 - 10 K 1452/02

    Ablehnung der Durchführung einer Einkommensteuerveranlagung bei einem beschränkt

    Auszug aus FG Köln, 08.02.2006 - 15 K 3799/04
    Die Beweislastregeln knüpfen ausschließlich an die allgemeine verfahrensrechtliche Rollenverteilung unter den Beteiligten (als Kläger oder Beklagter) an und sind allein an deren normiertem Interesse am Ausgang des Prozesses ausgerichtet (vgl. allgemein BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BStBl II 1989, 462, sowie Urteil des FG München vom 28. September 2005 10 K 1452/02,Juris, zur Begründung eines Wohnsitzes bzw. dauernden Aufenthaltes nach §§ 8 und 9 AO, sowie BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 I R 8/94 BStBl II 1996, 2 zur Frage der Aufgabe eines inländischen Wohnsitzes trotz beibehaltener Wohnung).
  • BGH, 09.07.2009 - III ZR 46/08

    Anwendbarkeit der deutschen Gerichtsbarkeit für Streitigkeit zwischen Eltern und

    Die Befreiung von der deutschen Gerichtsbarkeit nach den §§ 18 bis 20 GVG ist ein Verfahrenshindernis, über dessen Vorliegen nach einhelliger Auffassung im Wege eines Zwischenurteils gemäß § 280 ZPO entschieden werden kann (vgl. RGZ 157, 389, 394; BAG NZA 2001, 683, 684; 2005, 1117, 1119; FG Köln EFG 2007, 743; Zöller/Lückemann aaO Vor §§ 18-20 GVG Rn. 3; Münch-KommZPO/Zimmermann, 3. Aufl., Vor §§ 18 ff GVG Rn. 4; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, 16. Aufl., § 19 Rn. 15; Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 4. Aufl., Rn. 161).
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Rechtsprechung
   FG Köln, 18.12.2006 - 15 K 3799/04 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,11283
FG Köln, 18.12.2006 - 15 K 3799/04 (1) (https://dejure.org/2006,11283)
FG Köln, Entscheidung vom 18.12.2006 - 15 K 3799/04 (1) (https://dejure.org/2006,11283)
FG Köln, Entscheidung vom 18. Dezember 2006 - 15 K 3799/04 (1) (https://dejure.org/2006,11283)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 783
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 20.10.1997 - VI B 244/95
    Auszug aus FG Köln, 18.12.2006 - 15 K 3799/04
    § 79a Abs. 1 FGO ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (BFH-Beschluss vom 20. Oktober 1997 VI B 244/95, BFH/NV 1998, 485; BFH-Beschluss vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021).

    Der Begriff des vorbereitenden Verfahrens ist unbestimmt und damit auslegungsbedürftig (BFH in BFH/NV 1998, 485).

    a) Der von § 79a Abs. 1 FGO verfolgte Zweck ist es, die Senate zu entlasten und dem Senat Entscheidungen lediglich dann vorzubehalten, wenn sie in oder auf Grund einer mündlichen Verhandlung vor dem Senat oder im Zusammenhang mit einem vom Senat erlassenen Gerichtsbescheid ergehen (BFH in BFH/NV 1998, 485 unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung, BT-Drucks 12/1061 S. 16).

    b) In Rechtsprechung und Literatur wird daher zutreffend überwiegend die Auffassung vertreten, dass das vorbereitende Verfahren erneut beginnt, wenn nach dem Ende der mündlichen Verhandlung keine Endentscheidung ergeht (z.B. Vertagung, Absetzung), sondern zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Entscheidung nach § 79a Abs. 1 Nr. 1 bis 5 FGO erforderlich wird (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021; offengelassen in BFH/NV 1998, 485; Gräber/Koch, FGO, 6. Aufl., 2006, § 79a Rz.5 m.w.Nachw. aus der Rechtsprechung; Hellwig in : Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO und FGO, § 79a FGO, Rz. 7; ähnlich Tipke in: Tipke/Kruse, AO und FGO, § 79a FGO, (Stand März 2005), Rz. 5; a.A.: Stöcker in : Beermann/Gosch, AO und FGO, § 79a FGO, Rz.13).

    Entsprechend ist das Verfahren infolge der Aufhebung eines Beweisbeschlusses und der Abtrennung des Verfahrens ebenso wieder in das Vorbereitungsstadium zurückgefallen (BFH in BFH/NV 1995, 1021), wie bei übereinstimmenden Erledigungserklärungen sowohl nach einem vorangegangenem Vorlagebeschluss an das BVerfG (BFH in BFH/NV 1998, 485) als auch nach einem aufgrund Senatsverhandlung eingeholten Gutachtens (FG Baden-Württemberg, Beschluss vomm28. September 1995 6 K 14/91, EFG 1996, 389).

  • BFH, 04.05.1995 - VII B 193/94

    Aussetzung des Klageverfahrens zur Durchführung eines verwaltungsinternen

    Auszug aus FG Köln, 18.12.2006 - 15 K 3799/04
    § 79a Abs. 1 FGO ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (BFH-Beschluss vom 20. Oktober 1997 VI B 244/95, BFH/NV 1998, 485; BFH-Beschluss vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021).

    b) In Rechtsprechung und Literatur wird daher zutreffend überwiegend die Auffassung vertreten, dass das vorbereitende Verfahren erneut beginnt, wenn nach dem Ende der mündlichen Verhandlung keine Endentscheidung ergeht (z.B. Vertagung, Absetzung), sondern zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Entscheidung nach § 79a Abs. 1 Nr. 1 bis 5 FGO erforderlich wird (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021; offengelassen in BFH/NV 1998, 485; Gräber/Koch, FGO, 6. Aufl., 2006, § 79a Rz.5 m.w.Nachw. aus der Rechtsprechung; Hellwig in : Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO und FGO, § 79a FGO, Rz. 7; ähnlich Tipke in: Tipke/Kruse, AO und FGO, § 79a FGO, (Stand März 2005), Rz. 5; a.A.: Stöcker in : Beermann/Gosch, AO und FGO, § 79a FGO, Rz.13).

    Entsprechend ist das Verfahren infolge der Aufhebung eines Beweisbeschlusses und der Abtrennung des Verfahrens ebenso wieder in das Vorbereitungsstadium zurückgefallen (BFH in BFH/NV 1995, 1021), wie bei übereinstimmenden Erledigungserklärungen sowohl nach einem vorangegangenem Vorlagebeschluss an das BVerfG (BFH in BFH/NV 1998, 485) als auch nach einem aufgrund Senatsverhandlung eingeholten Gutachtens (FG Baden-Württemberg, Beschluss vomm28. September 1995 6 K 14/91, EFG 1996, 389).

  • FG Hamburg, 31.01.1996 - II 4/95

    Kosten eines übereinstimmend für erledigt erklärten Verfahrens, nach Zusage der

    Auszug aus FG Köln, 18.12.2006 - 15 K 3799/04
    Entsprechend ist das Verfahren infolge der Aufhebung eines Beweisbeschlusses und der Abtrennung des Verfahrens ebenso wieder in das Vorbereitungsstadium zurückgefallen (BFH in BFH/NV 1995, 1021), wie bei übereinstimmenden Erledigungserklärungen sowohl nach einem vorangegangenem Vorlagebeschluss an das BVerfG (BFH in BFH/NV 1998, 485) als auch nach einem aufgrund Senatsverhandlung eingeholten Gutachtens (FG Baden-Württemberg, Beschluss vomm28. September 1995 6 K 14/91, EFG 1996, 389).
  • FG Baden-Württemberg, 28.09.1995 - 6 K 14/91

    Vorliegen eines vorbereitenden Verfahrens ; Erledigung des Rechtstreits in der

    Auszug aus FG Köln, 18.12.2006 - 15 K 3799/04
    Entsprechend ist das Verfahren infolge der Aufhebung eines Beweisbeschlusses und der Abtrennung des Verfahrens ebenso wieder in das Vorbereitungsstadium zurückgefallen (BFH in BFH/NV 1995, 1021), wie bei übereinstimmenden Erledigungserklärungen sowohl nach einem vorangegangenem Vorlagebeschluss an das BVerfG (BFH in BFH/NV 1998, 485) als auch nach einem aufgrund Senatsverhandlung eingeholten Gutachtens (FG Baden-Württemberg, Beschluss vomm28. September 1995 6 K 14/91, EFG 1996, 389).
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